Brustvergrößerung Methoden

Die verschiedenen Operationsmethoden, Prothese

Die Form der weiblichen Brust wird durch die Größe der Brustdrüse, welche die Funktion der Milchproduktion nach erfolgreicher Schwangerschaft besitzt, und durch das der Drüse aufsitzende Fettgewebe bestimmt. Eine Schicht mit lockerem Gewebe trennt die Drüse vom darunter liegenden Brustmuskel. Dieser Brustmuskel wiederum liegt den knöchernen und bindegewebigen Strukturen des Brustkorbes auf.

Sowohl die Drüse als auch die Brustwarze bleiben bei allen in unserer Klinik angewandten Verfahren unversehrt, so dass zum Einen trotz Prothese nahezu uneingeschränkt beurteilbare Untersuchungsergebnisse bei Krebsvorsorgeuntersuchungen erzielt werden können und zum Zweiten die Stillfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.

Es stehen heute eine Reihe von streng getesteten, gesundheitlich weitestgehend unbedenklichen Prothesen mit Silikonummantelung in unterschiedlichen Füllungen, Formen, Festigkeiten und Oberflächen zur Verfügung. Die Wahl des jeweiligen Implantates richtet sich nach den anatomischen Gegebenheiten der jeweiligen Patientin sowie nach dem angewandten Operationsverfahren.


Hautschnitt Brustvergrößerung

3 Schnittmöglichkeiten zur Brusvergrösserung

Prinzipiell besteht die Möglichkeit, die zu implantierende Brustprothese zwischen die Drüse und den Muskel oder unter den Brustmuskel zu plazieren. Das optimale Verfahren muß anhand der anatomischen Gegebenheiten im gemeinsamen Gespräch zwischen der Patientin und dem Operateur vor dem Eingriff festgelegt werden. Als mögliche Zugänge kommen der Hautschnitt in der natürlichen Brustumschlagsfalte, der Schnitt in der Achselhöhle und der Schnitt im Warzenhof in Frage.


Silikon Brustvergrößerung

Gesundheitlich unbedenkliche Prothesen

Es stehen heute eine Reihe von streng getesteten, gesundheitlich weitestgehend unbedenklichen Prothesen mit Silikonummantelung in unterschiedlichen Füllungen, Formen, Festigkeiten und Oberflächen zur Verfügung. Die Wahl des jeweiligen Implantates richtet sich nach den anatomischen Gegebenheiten der jeweiligen Patientin sowie nach dem angewandten Operationsverfahren.